Es gab auch lahme Enten
Das zweite „Peißenberger Entenrennen“
Das zweite „Peißenberger Entenrennen“ mit 240 gelben Badeentchen veranstaltete kürzlich die Peißenberger CSU gemeinsam mit der örtlichen Jungen-Union und Frauen-Union.
Die kleinen Plastikenten lieferten sich, stellvertretend für ihre „Frauchen“ und „Herrchen“, einen Wettstreit auf dem Stammerbach in Peißenberg. Sie wurden vom Vorsitzenden der CSU im Bundestag, Alexander Dobrindt, Peißenbergs Bürgermeister Frank Zellner und dem stellvertretenden CSU-Ortsvorsitzenden Tobias Schmitt auf die Reise geschickt. Wegen der Pandemie wurde das Entenrennen, wie auch schon bei der ersten Auflage im letzten Jahr, gefilmt und konnte damit ganz bequem von daheim aus oder am Mobiltelefon verfolgt werden. Das Entenrennen solle, so Zellner, in der Pandemie eine spannende Unterhaltung für Kinder und Familien bieten und dabei insbesondere auch der Spaß für alle Beteiligten nicht zu kurz kommen.
Alexander Dobrindt ergänzte, dass der Wettbewerb „nicht bierernst gemeint“ sei. Mit dem zweiten Entenrennen in Peißenberg sei aber „nun eine Tradition begründet worden, die auch nächstes Jahr fortgesetzt werden soll“.
Für die vierzig schnellsten Enten gab es Preise zu gewinnen: drei Kinderfahrräder, Spiele sowie zwanzig Gutscheine für die Peißenberger Eisdielen. Die „Lahme Ente“ erschwamm für den letzten Platz das Brettspiel „Mensch ärgere Dich nicht“.
Auf der Seite www.csu-peissenberg.de gibt es weitere Informationen sowie die Aufzeichnung des Entenrennens.
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