Einen „Calisthenics-Bewegungspark“ wünscht sich ein Bürger für Laim und schlägt vor, diesen aus dem Stadtbezirksbudget zu finanzieren. Und obwohl im Bezirksausschusses Laim (BA 25) keiner so recht weiß, was damit konkret gemeint ist, will man der Idee nachgehen.
In der Joergstraße wird ein eingeschränktes Haltverbot eingerichtet, um für den ansässigen Supermarkt eine Ladezone zu schaffen. Auf Höhe der Hausnummer 86 wird das eingeschränkte Haltverbot mit dem Zusatz „werktags 7-10 h“ beidseitig errichtet.
Östlich der Fürstenrieder Straße ist das Surfen im „schnellen Internet“ schon möglich. Im Westen des Stadtbezirks ist jedoch noch kein Glasfasernetz verlegt. Ein Laimer Bürger beklagt nun: „Wie ich telefonisch bei der SWM (Stadtwerke München) erfahren konnte, ist eine Erschließung Laim-West auch heute noch nicht in der Planung, welche bis 2021 geht.
In der Agnes-Bernauer-Straße wird westlich der Reutterstraße auf Höhe der Hausnummer 42 am westlichen Ende der Fußgängeraufstellfläche eine sogenannte Sperrblende (Zeichen 600 StVO) errichtet – dies teilte das Kreisverwaltungsreferat (KVR) mit.
Mit der Summe von 515 Euro bezuschusst der Bezirksausschuss Laim (BA 25) die Anschaffung von zehn neuen Biertischgarnituren für das Haus für Kinder in der Hans-Thonauer-Straße. Beantragt hat den Zuschuss der Elternbeirat der Kinderbetreuungseinrichtung.
Das Kreisverwaltungsreferat (KVR) hat den Laimer Bürgerwunsch nach zwei extra Behindertenparkplätzen im Stadtbezirk verwirklicht. Einer der Sonderparkplätze befindet sich an der Fürstenrieder Straße 51, nahe der Stadtbibliothek; der zweite allgemeine Behindertenparkplatz wurde in der Agnes-Bernauer-Straße 89 eingerichtet, wo in der nahen Umgebung sowohl das Kulturhaus „Interim“ als auch Läden, Bäcker und der Laimer Anger liegen.
800 Euro gibt der Bezirksausschuss (BA) Laim aus seinem Budget für das Zeltlager der katholischen Pfarrgemeinde Namen Jesu. Weitere 760 Euro steuert der BA für die feierliche Eröffnung des Laimer Bücherschrankes bei, die am 26. Juli am Laimer Anger stattfindet.
100 Jahre alt wird das Vereinsheim des Kleingartenvereins SW 12. Zur Daueranlage, die zwischen Westendstraße und Mittlerem Ring beheimatet ist, gehören 94 Gärten. Das heutige Vereinsheim wurde 1916 als Aufseherwohnhaus von der damaligen Unionsbrauerei Schülein und Co geplant, 1918 war der Bau fertiggestellt.
„Im Ergebnis ist kein Baum zur Aufnahme in die Naturdenkmalliste geeignet“, dies teilt die Untere Naturschutzbehörde mit jüngstem Schreiben an den Bezirksausschuss (BA) Laim, mit. In die Naturdenkmalverordnung sollten besonders schützenswerte, seltene oder außergewöhnlich schöne Bäume aufgenommen werden.
Der Bezirksausschuss (BA) 25 Laim wird das Maibaumaufstellen im Nachbarbezirk Sendling-Westpark nicht mitfinanzieren, das entschied das Gremium einstimmig bei seiner jüngsten öffentlichen Sitzung. 2.668,75 Euro hatte der Maibaumverein Sendling-Westpark e.