„Wann wird der Bezirksausschuss (BA) Laim über die Planungen zur „Alten Heimat“ unterrichtet?“, fragt die CSU-Fraktion im Laimer BA und fordert, dass die Pläne im Rahmen einer öffentlichen BA-Sitzung vorgestellt werden.
Per Bürgerpost hatte ein Laimer Bürger im Oktober die zunehmende Beklebung mit Flyern im Stadtgebiet moniert. Öffentliche Flächen wie etwa Masten, Straßenlaternen und Straßenschilder würden durch gewerbliche wie auch private Aufkleber „zugepflastert“.
Bis Juni 2015 soll das sogenannte Thomas-Wimmer-Haus in der Burgkmaierstraße einen neuen Außenaufzug bekommen, dies ist nach Angaben der GEWOFAG das „avisierte Ziel“. Im Bericht zum Sachstand der Errichtung eines Personenaufzugs im Stiftungswesen in der Burgkmaierstraße 9, der diese Woche dem Stadtrat vorgelegt wird, wird mitgeteilt, dass die Baugenehmigung nun vorläge und derzeit die Ausführungsplanung erstellt werde.
Lange Diskussionen und Verhandlungen hatte der Bezirksausschuss Schwanthalerhöhe mit Vertretern des Kommunalreferats der Landeshauptstatt geführt. Denn in dem dichtbesiedelten Stadtbezirk gab es immer wieder Beschwerden wegen der Stellplätze von Wertstoff-Containern.
Was passt besser zum Trachtenoutfit als ein Schirm, Seidentuch oder eine Tasche mit München-Motiv? Ob bunt oder schwarz-weiß, die verschiedenen Accessoires sind außergewöhnliche Hingucker und weisen sofort als waschechten München-Liebhaber aus.
Die Sommerferien sind schon zum Greifen nah und am Dienstag, dem letzten Schultag, gibt es für die Schülerinnen und Schüler wieder Zeugnisse. Diese amtlichen Dokumente, die früher auch gern "Klopapier mit Geisterschrift und Hexenstempel" genannt wurden, können für Freude und Stolz, für Enttäuschung oder sogar für große Verzweiflung sorgen.
Die Tage der grauen Spanplatten auf der Theresienhöhe sind gezählt. Im Auftrag des neuen Eigentümers und Projektentwicklers HBB Hanseatische Betreuungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH wird am 11. Juli ein siebzehnköpfiges, internationales Künstlerteam beginnen, die insgesamt 1200 Quadratmeter Bauverkleidung im Erdgeschoss des früheren XXXLutz-Gebäudes in eine farbenfrohe Streetart-Galerie zu verwandeln.
Klopapier mit Geisterschrift und Hexenstempel. So nannten Schülerinnen und Schüler früher das Dokument, das ihnen kurz vor den Ferien Schwarz auf Weiß ihre Leistungen bescheinigte, von Sehr Gut über Ausreichend bis Ungenügend.
Einen Fußgängerüberweg über die Heimeranstraße auf Höhe des Franziska-Bilek-Wegs fordert ein Mitglied des Elternbeirats der Kinderkrippen Gänseblümchen und Isarkids, deren Räume sich in der Kazmairstraße 21 finden.
Immer wieder waren in den vergangenen Monaten Autofahrer versehentlich auf das Tram-Gleis am Stegener Weg gefahren. Die Baustelle an der Autobahnbrücke, die über die Ammerseestraße führt, war für einige Autofahrer unübersichtlich, so dass es beim Abbiegen von der Westendstraße zu Falschabbiegungen und damit zu Trambahn-Behinderungen kam.
Durch den Ausbau der Dachgeschosse in der Cimbernstraße 11 und 13 werden zwölf neue Wohnungen entstehen. Außerdem sollen jeweils drei außenliegende Aufzüge angebaut werden, und zwar an der Ostseite der Hausnummer 11, und an der Westseite der Nummer 13.
Zwischen den Häusern Cimbernstraße 13 und 15 wird ein Wohnhaus mit acht Wohnungen gebaut.
Die erste BA-Sitzung nach der Kommunalwahl war bestimmt durch die Wahl des BA-Vorsitzenden, seiner Stellvertreter, des Vorstands und die Konstituierung der Mitglieder der insgesamt sechs Unterausschüsse.
Mütter haben die wohl vielfältigste Rolle in unserer Gesellschaft: Sie sind für ihre Kinder Erzieherinnen, Pflegerinnen, Ratgeberinnen, Freundinnen, Verfechterinnen, Beschützerinnen, Kämpferinnen und vieles mehr.
Alexander von Voß schickte der Redaktion dieses Foto und schrieb dazu folgende Zeilen:
"Bezug nehmend auf den Artikel vom 23. April 2014 zu dem Thema 'Stadtverschmutzung' übermittle ich Ihnen hiermit ein Bild der in unmittelbarer Nähe von Wohnhäusern sowie dem Städtischen Kindergarten befindlichen Müllabladestelle.
Auch Leserin Sieglinde Danert engagiert sich für ein sauberes München. Sie schreibt:
"Am 14. April 2014, um 17.10 Uhr, habe ich das Foto dieser verdreckten Bank an das Baureferat München geschickt.
Wesentliche Erkenntnisse zur frühen Siedlungsgeschichte Aubings erhofft sich Peter Malter (SPD) von archäologischen Grabungen im Bereich des Baugebiets Colmdorfstraße „Aubing Mitte“. Er hat im BA 22 deswegen den Antrag gestellt, dass die dort zu überbauenden Flächen auf Bodendenkmäler untersucht werden sollen.
"Pfui"-Rufe hallten durch den Versammlungsraum des Bezirksausschusses 22. Die Politiker und Bürger konnten es kaum fassen, was ihnen Johann Sauerer aus dem Stadtrat berichtete. Trotz der immer drängender werdenden Klagen der Schulleiter habe die Stadt den CSU-Dringlichkeitsantrag auf Schulcontainer abgelehnt.