Neue Leitung bei der Nachsorge
Sabine Schmidt koordiniert „Harl.e.kin“ Starnberg
Im Laufe dieses Jahres hat sich das Team der „Harl.e.kin“-Nachsorge Starnberg neu formiert. Die Leiterin der Interdisziplinären Frühförderstelle Gilching, Sabine Schmidt, hat die Koordination des Projektes übernommen. Sie wird unterstützt durch Natascha Degraf und Simone Vogl – zwei Kinderkrankenschwestern des Klinikums Starnberg – sowie von der Sozialpädagogin Andrea Nixdorf-Weber und der Heilpädagogin Christiana Dorp von den Interdisziplinären Frühförderstellen der Lebenshilfe Starnberg.
„Seit der Etablierung der ‚Harl.e.kin‘-Nachsorge im Klinikum Starnberg 2015 wurden über hundert Familien von früh- und risikogeborenen Kindern nach ihrem Klinikaufenthalt beraten und unterstützt“, so die Koordinatorin Sabine Schmidt. „Am Freitag, 13. September lud die ‚Harl.e.kin‘-Nachsorge Eltern mit ihren Kindern zu einem Treffen im Garten des Klinikums Starnberg ein. Es war ein sehr schöner Nachmittag und das Angebot wurde von den Familien gerne wahrgenommen. Das Klinikum Starnberg stellte Essen und Getränke bereit und die Eltern nutzten die Gelegenheit, ihre Erfahrungen untereinander auszutauschen und Fragen an das Team der ‚Harl.e.kin‘-Nachsorge zu Themen der frühkindlichen Entwicklung zu stellen“, berichtet die Koordinatorin.
Die „Harl.e.kin-Nachsorge Starnberg“ ist ein Kooperationsprojekt zwischen der „Harl.e.kin-Nachsorge Bayern“, des Klinikums Starnberg und den Interdisziplinären Frühförderstellen der Lebenshilfe Starnberg. Jeweils eine erfahrene Kinderkrankenschwester und eine Pädagogin aus der Frühförderstelle unterstützen die betroffenen Familien Zuhause bei Fragen der Pflege, der kindlichen Entwicklung oder bei Belastungssituationen. Das Angebot ist für die Familien kostenfrei.
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