Vorstandschaft einstimmig bestätigt
„Nature Boyz“ mit bewährter Führungsmannschaft
Die Jahreshauptversammlung im Gasthaus "Zum Eibenwald" Anfang September bei den Nature Boyz verlief schnell und reibungslos.
Nach der Begrüßung durch den Abteilungsleiter Lorenz Barfüßer und der Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie der fristgerechten Einladung, fuhr dieser mit dem Jahresbericht fort. Bekanntlich waren Aktivitäten im Vorjahr wegen Corona sehr eingeschränkt, da der Spielbetrieb ab November 2020 eingestellt wurde. Barfüßer bedankte sich bei allen, die den Verein unterstützen, angefangen von den Vorstandsmitgliedern, den Spielern, den Trainern und vor allem den Sponsoren.
Auch der Kassenbericht von Christian Mock wurde zügig vorgetragen. Das Jahr konnte mit einem Überschuss abgeschlossen werden. Nachdem keine Fragen zu den Berichten gestellt wurden, übernahm der erste Vorstand des Hauptvereins Josef Resch die Versammlungsleitung, um die anstehenden Wahlen durchzuführen. Auch Resch bedankte sich bei allen für den geleisteten Einsatz, der von den Vorstandsmitgliedern allesamt ehrenamtlich erbracht wurde und wird.
Die Wahlen
Die Wahlen der einzelnen Posten ging per Akklamation ebenfalls schnell „über die Bühne“, denn alle vorgeschlagenen Kandidaten wurden jeweils ohne Gegenstimme, einstimmig, gewählt. Das neue beziehungsweise alte Vorstandsteam sieht ab jetzt wie folgt aus: Erster Vorstand ist Lorenz Barfüßer, zweiter Vorstand Martin Burger, die Kasse führt Christian Mock, Schriftführer ist Werner Schilcher, Sportlicher Leiter ist Josef Bachmeier. Zu Beiräten wurden gewählt: Andreas Krönauer, Manfred Guggemos (wie bisher), Daniel Anderl und Tobias Dietz (neu). Alle wurden einstimmig gewählt.
Lorenz Barfüßer gab noch einen kurzen Ausblick für die kommende Saison und berichtete, dass der Aufstiegs- beziehungsweise Abstiegsmodus geändert wurde. So werden die Mannschaften in der Auf- beziehungsweise Abstiegsrunde auf die Vereine der Gruppe Eins treffen. Als Zielsetzung für die „Nature Boyz“ gab Barfüßer eine Platzierung in der Aufstiegsrunde aus, denn der Kader dürfte „an Stärke durch die Neuzugänge erfahren haben“, so Barfüßer. „Klar ist aber auch, dass die Konkurrenz nicht schläft und ebenfalls ehrgeizige Ziele hat.“
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