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Rubrik: Gesamt · Ort: fuenfseenland
Ab nächsten Monat wird's sportlich
Allinger Sportler können das Training wieder aufnehmen
„Die Allinger Sportler brennen darauf, den Trainingsbetrieb in der Sporthalle wieder aufzunehmen“, weiß Allings Sportreferentin im Gemeinderat, Ingrid Schilling, die in regem Kontakt mit den Vereinsverantwortlichen steht. „Mit den neuesten Regelungen und Lockerungen sehen wir eine Chance, den Trainingsbetrieb auch in der Sporthalle vorsichtig wieder aufzunehmen“, so die Vorstände des TSV Alling und des ASV Biburg. Bürgermeister Stefan Joachimsthaler, Bauamtsleiter Mathias Kral und Sporthallen-Hausmeister Adi Handelshauser haben gemeinsam mit den Vorständen ein Hygienekonzept für die „Wiedereröffnung der Sporthalle und Wiederaufnahme des Sportbetriebs“ ausgearbeitet. Dabei haben sie sorgfältig auf die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben geachtet – darüber hinausgehende Einschränkungen wurden nicht beschlossen. Wenn wieder in der Halle Sport getrieben werden darf, müssen unter anderem diese Regeln unbedingt eingehalten werden. Dazu zählt die Einhaltung des Mindestabstandes von 1,50 Meter und kontaktlose Sportausübung. Der Spielbetrieb darf dabei maximal 60 Minuten dauern. Trainingsteilnehmer müssen namentlich gelistet werden. Diese Liste führt die jeweilige Abteilung oder der Hygienebeauftragte.Zudem ist das Tragen von Mundmasken außerhalb des Trainings Pflicht. Duschen und Umkleiden bleiben geschlossen und zudem sollen alle Möglichkeiten der Durchlüftung genutzt werden. Wer sich nicht an die Regeln halte, drohe der Ausschluss vom Sportbetrieb. Die Einhaltung der Regelungen wird von Hygienebeauftragten der Vereine kontrolliert.
Intensive Ausarbeitung
Wie sich das Konzept in den Abteilungen jeweils umsetzen lässt, darüber beraten die Verantwortlichen noch in dieser Woche. „Da die Regeln uns noch über einen langen Zeitraum begleiten werden, lohnen sich die gründlichen Vorbereitungen“, so denkt Bürgermeister Stefan Joachimsthaler.
Das erarbeitete Hygienekonzept sieht Ingrid Schilling als eine „umsichtige, annehmliche Lösung für unsere Sportler, in der alle fair behandelt werden“. Die Abteilungsleiter und Übungsleiter werden als Nächstes entsprechend geschult. Das Konzept wird auf der Homepage der Vereine veröffentlicht und im Foyer der Sporthalle ausgehängt, so dass alle Sportler gut informiert sind.
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